Das denkmalgeschützte Gebäude von 1680 wurde zu einem barrierefreien Stadtteil-Kulturzentrum umgebaut. Es bietet zwei Säle, einen Gruppenraum, zwei Foyers, ein Büro, eine Küche und Nebenräume für Veranstaltungen. Die Freianlage, inspiriert vom barocken Garten, ermöglicht auch Events im Freien.
Besonderheiten
Abstützung des Kaminkopfes, Wärmerückgewinnungsanlage im Dachstuhl, Wiederherstellung des Gewölbes, Herrichtung eines Kellerraums, Sanierung von Bauwerksschäden nach Denkmalschutzvorgaben.